Ramon Pachernegg im Gespräch mit Ken Wilber

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Ramon Pachernegg im Gespräch mit Ken Wilber

Pachernegg Wilber
Ken Wilber und Ramon Pachernegg

Im Jahr 2018 hat WEGE ZUM SELBST Gründer Ramon Pachernegg als einziger Europäer und u.a. mit finanzieller Unterstützung der EIA am bis dato letzten Loft Event von Ken Wilber zum Thema integral Power teilgenommen. Die Teilnahme an diesem Event hat ihm einige Monate später die Möglichkeit eröffnet, ein ausführliches Filminterview mit Ken Wilber zu führen. Das Interview und die entsprechende Aufbereitung machen Ken Wilber und die integrale Theorie auf eine leicht verständliche, lebendige und humorvolle Art und Weise zugänglich. Der Film WAKING UP GROWING UP geht ohne lange Umschweife direkt auf die Essenz und zeigt einen Ken Wilber in Bestform, der sichtlich Spaß an der Sache hat. Ramon Pacherneggs Intention, die integralen Inhalte auch über den Insider-Kreis hinaus zugänglich zu machen und so immer mehr Menschen für das Integrale Bewusstsein zu begeistern, wird sich mit diesem Film hoffentlich mehr als erfüllen.

„Meine Grundintention war es, die integralen Inhalte direkt von der Quelle zu hören, aufzunehmen und in den deutschsprachigen Raum zu übersetzen.” (Ramon Pachernegg)

Exklusiv für IF-Mitglieder: 
30-minütiger Auszug aus „Ken Wilber Waking Up Growing Up”

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Reisebericht

Ramon Pachernegg

Als freischaffender Filmemacher und Betreiber des Bewusstseinsprojektes WEGE ZUM SELBST bin ich schon seit Jahren stark von den Gedanken und Büchern von Ken Wilber beeinflusst und inspiriert. Zuletzt beschäftigte mich auch immer wieder die Idee das Buch Mut&Gnade zu verfilmen, und dafür einen Kontakt zu Ken Wilber persönlich herzustellen.

Als ich mich in diesem Zusammenhang über ein Ken Wilber Retreat in Boulder informieren wollte, rutschte ich über diese Nachricht offenbar in den Newsletter-Verteiler der Online Plattform integrallife. Als nächstes erhielt ich eine Nachricht, die zumindest so aufbereitet war, als käme sie von Ken Wilber persönlich. „Dear Integral Thought Leader“ stand hier sehr plakativ in der Anrede und gleichzeitig die Einladung am Loft Event zum Thema POWER teilzunehmen. Die Exklusivität des Events wurde besonders durch zwei Aspekte hervorgehoben. Die begrenzte Teilnehmerzahl von max. 22 Personen, und der Ticketpreis von 5.000,- Dollar. Am Anfang hielt ich es für einen guten Scherz, mir über eine Teilnahme unter diesen kostenintensiven Umständen Gedanken zu machen, doch schon bald merkte ich, dass hier ein starker Impuls am Werk war und mir die Sache nicht mehr aus dem Kopf ging. War das die richtige Gelgenheit um mit Ken Wilber persönlich ins Gespräch zu kommen? Und dann das Thema der Macht und Selbstermächtigung auf integraler Stufe, dass mich seit langem auch in der eigenen Entwicklung sehr beschäftigte. Was unterscheidet einen gesunden Machtgebrauch von einem ungesunden und warum erleben gerade Menschen die sich bewusstseinsmäßig entwicklen eine gefühlte Ablehnung in Bezug auf das Ausüben von Macht? Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen wurde ich in diesem Einladungstext konfrontiert und das Thema begann mich mehr und mehr einzunehmen. Also spielte ich mögliche Szenarien durch, unterhielt mich mit meiner Lebensgefährtin und immer mehr entwickelte sich daraus ein ernsthaftes Anliegen nach Denver zu fliegen und mir die Sache Live vor Ort anzuschauen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte, war dass ich mich bald in einem inneren Konflikt zwischen äußerer und innerer Realität wiederfinden würde, der mich milde formuliert, an den Rande der Verzweiflung bringen sollte. Zwei entgegengesätzte Kräfte arbeiteten in mir, einerseits der rational, vernünftige Aspekt und dann der risikofreudige, spontane und intuitive Aspekt, der einfach dem Impuls der Neugier und Freude folgen und den Zweifel überspringen wollte. Nach intensivem Ringen und einer äußerst spannenden Erkenntnis (siehe Link am Ende), fiel die Münze auf die Intution. Das Ticket und der Flug wurden gebucht und somit gab es kein Zurück mehr. Ich machte mich auf die Suche nach Partnern und Sponsoren, die Interesse an dieser Veranstaltung haben könnten, den mein finanzieller Wohlfühl-Rahmen war bei Weitem gesprengt. Neben einigen privaten Unterstützern aus dem Projekt WEGE ZUM SELBST, konnte ich gemeinsam mit dem Integralen Forum und dem Verein Hermes – Geistgemäße Geldgebarung zumindest ein Fünftel der Gesamtkosten co- finanzieren.

Noch immer war mein Budget recht knapp bemessen und so dehnte ich die Reise nicht weiter aus, buchte aber den Flug nach Denver zwei Tage vor dem offiziellen Beginn, um auch innerlich ankommen zu kommen. Die Intensität der kontrastreichen Eindrücke vor Ort, überflutete gleich zu Beginn und über den gesamten Aufenthalt hinweg, meine Wahrnehmung. Gigantische Wolkenkratzer, darunter wie aus der räumlichen Relation gefallene Menschen (selten Tiere) gefangen oder erlöst in einem dichten Netz von schriller Buntheit, tragisch-verwüsteten Existenzen, nüchterner Geschäftigkeit, automatisierter Höflichkeit an Supermarkt-Fließband-Kassen, sprechenden Bussen, blinden Katzen, digitalem und medialem Überfluss – alles nebeneinander, gleichzeitig in gewaltiger kosmischer Intensität, während eine gleissende Sonne den Schlagschatten, der engen Gassen durchbrach und spiegelglatte Fassaden ihre Umgebung in abstrakte Bruchstücke zerlegten.
Wer bin ich der all das wahrnimmt fragte ich mich, mal staunend, mal erschöpft, mal zerzaust, mal konzentriert, mal begehrlich, mal abweisend.

Pachernegg Teilnehmer Loft Event

Nach zwei Nächten über Airbnb erfolgte mein Umzug in das 5 Sterne Hotel, im Zentrum von Denver, das gleichzeitig der Austragungsort des Events war. Am Freitag Abend fand ein erstes Kennenlernen statt und es stellte sich heraus, dass ich der einzige Europäer unter den weiteren 10 TeilnehmerInnen sein sollte. Der Preis war offensichtlich doch abschreckend genug, sodass nur die Hälfte der Plätze vergeben waren. Für uns Anwesende wiederum ein angenehmer Nebeneffekt mit der Aussicht noch genauer auf persönliche Themen eingehen zu können. So ergaben sich schnell Gespräche, die ohne Umschweife auf das eine Thema der integralen Bewusstheit abzielten. Wie vereinbart man die Bewusstseinserfahrung des Zeugen, oder der Non-Dualität, mit ihrer Impuls-/Annulierungsdynamik, mit praktischen Zielen und konkreten Projektumsetzungen? Was heißt es die Perspektive anderer bedingungslos anzunehmen ohne dabe die Eigene einzubüßen, wie lässt sich das Integrale in die Wettbewerbs- und Unternehmenskultur integrieren? Der Freitag Abend war von Fragen wie diesen geprägt und als Abschluss präsentierte Robb Smith, der CEO der Plattform integrallife, ein kurzes Panoptikum durch die politische Geschichte und ihre Fallgruben in Bezug auf Machtmissbrauch über die Jahrhunderte.
Der Samstag begann für die Frühaufsteher um 06:30 Uhr, mit einer kraftvollen Atemübung, unter der Anleitung von Ginny Whitlaw, zum Aktivieren unseres Kraftzentrums, dem 3. Chakra im Bereich des Solarplexus und anschließender Meditation. Ginney Whitlaw ist im Coaching und Training von Führungspersönlichkeiten tätig und arbeitet mit dem Programm Zen- Leadership. Hier geht es vor allem darum Techniken aus der östlichen Kampfkunst, den sog. „martial arts“ anzuwenden, um die eigenen Kraftzentren zu aktivieren. Nach dem Frühstück und einer kurzen Vorstellungsrunde aller TeilnehmerInnen begann die erste offizielle Einheit zu unserem Thema: „How to tap your Power in a Post Truth World“. Macht in der Definition von Ginny Whitlaw ist jene Energie mit der wir Dinge in Raum und Zeit in Bewegung zu setzen. Noch einmal führte sie, diesmal die gesamte Gruppe, direkt zu einem tieferen Empfinden des 3. Chakras. Der Zyklus bestand aus einem tiefen in den Bauch Einatmen, indem man diesen füllt wie einen Ballon, kurzem Innehalten und einem gezielten, in den Bereich des 3.
Chakras Ausatmen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte, war dass das 3. Chakra im Verlauf dieses Wochenendes noch eine wesentliche Rolle spielen würde – die nicht frei von Widersprüchen bleiben werden wird. Vorest ging es aber darum uns ganz auf das köperliche Empfinden einzustimmen.

Nachdem wir uns durch diese Atemübung gut geerdet und in unserer Mitte verankert fühlten, bestand die nächste Übung darin, die zwei Richtungen wahrzunehmen, mit der wir unsere Energie einsetzen können. Der Begründer der Kampfkunst Aikido, Ueshiba Morihei, sagte dazu: „Energie kann in zwei Richtungen fließen, aber nur eine davon ist sinnvoll“. Es ging nun darum zu erforschen wie wir mit Widerständen im Aussen umgehen, wieviel Kraft wir in welcher Form einsetzen, wenn wir unsere Ziele verwirklichen wollen und dabei auf Gegenwind stoßen. Um das sicht- und fühlbar zu machen bestand die Übung darin, sich einen Partner/eine Partnerin zu suchen, eine gestreckte Hand auf die Schulter des Gegenübers zu legen, wobei das Gegenüber nun versuchte mit aller Kraft auf den eigenen Ellenbogen zu drücken. Leistet man Widerstand spürt man förmlich, die Anstrengung, die es braucht um dem Druck, der von beiden Seiten ausgeht standzuhalten, und sich entweder in der Erschöpfung beider Seiten neutralisiert oder im Aufgeben einer Seite endet. Ganz anders bei der 2. Variante. Wieder liegt die Hand auf der Schulter des Partner/der Partnerin. Diesmal aber richtet man seine Kraft und Energie auf die eigene Vision oder das persönliche Anliegen aus, die als imaginärer Punkt hinter der Schulter des Partners/der Partnerin an der Wand oder im Raum liegen. Das Erstaunliche war, dass man durch den bei Weitem geringeren eigenen Kraftaufwand (der zuerst für den Widerstand aufgewendet wurde) und die genaue Fokussierung, einerseits unbeugsamer wurde, die eigene Hand war für das Gegenüber deutlich und spürbar schwerer nach unten zu drücken, und gleichzeitig die Kraft des „Gegners“ für die eigene Bewegung in die gewünschte Richtung nutzen konnte. Durch das gezielte Umlenken der „Angriffsbewegung“ wurde auch der Lauf der Energie verwandelt und harmonisiert. Viele der TeilnehmerInnen berichteten im Anschluss von einem Gefühl der Weite und Zuversicht, dem Multiplizieren von Energie, und dass sie sich auch von der Schwerkraft unterstützt fühlten. 2 Richtungen in die unsere Energie fließen kann, aber nur eine davon ist sinnvoll.

Das Innere Team

Zum Abschluss von Ginny´s Einheit erhielten wir einen Geschmack von den 4 Körper-Geist-Verhaltensmustern, auch das „innere Team“ genannt, die wesentlich dafür sind, dass sich unsere Macht und Kraft in Raum und Zeit entfalten kann. Für mich war diese Übung sehr aussagekräftig, weil sie deutlich veranschaulichte wieviel unterschiedliche Qualitäten und Aspekte notwendig sind um Intuitionen, Ideen und Visionen in der physischen Welt wirksam werden zu lassen und dass dies am besten über eine Gemeinschaft funktioniert in der jede/r am für ihn/sie richtigen Platz agiert. Mittels Musik und der dazu passenden rhythmischen Bewegung im Raum, wurden wir mit diesem „inneren Team“, gefühlsmäßig vertraut gemacht. Ich führe hier auch die entsprechenden Musiktiteln an, so kann die Erfahrung der unterschiedlichen Typen (bitte zugunsten der Lesbarkeit, gendergerecht mitdenken), auch selbst experimentiert werden.

1. Der Antreiber / „The Eye of the Tiger“

Ein Typ mit der entschlossenen Haltung, die Dinge voranzutreiben und ein Ziel umzusetzen. In seiner unreifen Form kann diese Haltung zu einem tyrannischen Verhalten führen. Man sieht nur noch das eigene Ziel, und ist nicht mehr in der Lage empathisch zu agieren. Die rote Bewusstseinsstufe, magisch/mythisch, dominiert hier auf tyrannische Art und Weise das Geschehen und in seiner aktuellsten Ausprägung mag uns wohl Donald Trump als Beispiel dienen. Ist dieser Typ jedoch in der Lage sich zu entwickeln, kann aus dem vormaligen egofixierten Tyrann, ein gereifter Beschützer werden, der in der Lage ist, eine gesamte Situation und Ausrichtung zusammenzuhalten. Nun respektvoll aber trotzdem bestimmt in seiner Zielsetzung, Ausrichtung und Durchführung. Gleichzeitig kommt an dieser Stelle, im Laufe unserer stufenweisen Bewusstseinsentwicklung, ein oft übersehener Verdrängungsmechanismus zum Tragen: Wir transzendieren dann zwar die rote Stufe, vergessen aber auf das Integrieren und verlieren so möglicherweise den Anschluss an die kraftvolle Quelle unseres ureigensten Antriebs.

2. Der Organistor / J.S. Bachs Adagio „Schafe können sicher weiden

Der Organisator ist in der Lage, große Aufgaben in kleine Schritte zu zerlegen, ein Team zu koordinieren und auf eine gemeinsame Richtung
einzuschwören. Es geht um die Synchronisierung und Harmonisierung der Abläufe, wobei naturgemäß weniger Spielraum für individuelle Ausprägung bleibt.

3. Der freie Mitarbeiter / Pharell Williams „Happy“

Hier kommt die Freude ins Geschehen, der Spielraum für den Einzelnen erweitert sich und trotzdem behält man den Überblick für das größere Ganze. Der gemeinsame Wir-Raum und der Respekt vor den Anderen spielen hier eine entscheidende Rolle. Dieser positive und flexible Typ, agiert hoch kreativ, lässt sich jedoch bei jeder Gelegenheit ablenken und es fällt es ihm schwer sich zu fokussieren.

4. Der Visionär / „Adieums“

Hier entspringen die großen Ideen, es ist der offene Raum der Intution und Imagination, der spontanten Kreativität, des Nicht-Linearen, und der Leichtigkeit. Mit den anderen 3 Partnern im Rücken, können die Eingebungen die der/die VisionärIn „empfängt“, manifestiert werden.

Im übergeordneten Sinn kann man diese 4 Typen auch als die 4 Dimensionen eines Holons verstehen:

  • Antreiber als Aktion und Handlung
  • Organisator als die Inklusion und Mit-Einbeziehung
  • Mitarbeiter als die Gemeinschaft
  • Visionär als Transzendenz

Mittlerweile war es früher Nachmittag und draussen erwartete uns, bei gut 30 Grad Celsius, eine in ihrer Protzigkeit schwer amerikanisch anmutende, schwarze Luxuslimousine, die uns alle gemeinsam, ein paar Blöcke weiter, zu Ken Wilber´s Loft, kutschierte. Fortsetzung folgt.

LINK zu weiteren Berichten: www.wegezumselbst.at/kenwilber_loftevent/

In allen meinen Filmen die ich seit 2016 für das Bewusstseinsprojekt WEGE ZUM SELBST produziert habe, geht es darum die Dynamik von u.a. integraler Bewusstseinsentwicklung sichtbar und erfahrbar zu machen. Bei einem Projekt wie SEKEM DAS WUNDER IN DER WÜSTE in Ägypten wird das integrale Modell ganz praktisch gelebt, umgesetzt und im Film nachvollziehbar.

Darüber hinaus wendet sich die Serie MIND SLOWING CINEMA viel mehr an unser Inneres – ganz konkret an unsere ur-eigenste Fähigkeit zur Wahrnehmung, die lt. Ken Wilber nichts anderes ist als das direkte Tor zu „unserem wahren Selbst.“ So gesehen ergänzen sich der Ken Wilber Interviewfilm WAKING UP GROWING UP (70 Min.) und die Serie MIND SLOWING CINEMA (6 Kurzfilme + Bonus), für die achtsamen BetrachterInnen, auf überraschende Weise.

Die beiden hier exklusiv für IF-Mitglieder freigeschaltenen Beiträge sollen diese Verbindung (die naturgemäß auch die Wilberschen-Quadranten berührt) verdeutlichen.

Ramon Pachernegg

  

Ramon Pachernegg

Pachernegg Ramon

14.10.1978 lebt und arbeitet vorwiegend in Österreich (Stmk. und Wien) und auf Reisen.

Er ist Vater einer Tochter, WEGE ZUM SELBST Gründer, Filmemacher und Impuls-Strömen Master-Practitioner (i. A.). Die intensive Durchdringung der Theorien Ken Wilbers, jahrelange Meditationspraxis und die Erforschung transpersonaler Bewusstseinsräume (auch in vielen eigenen Erfahrungen) haben 2016 zur Gründung des Vereins und der Website WEGE ZUM SELBST geführt. Das Angebot des Vereins umfasst Bewusstseinsfilme, Meditationen, Einzelsitzungen mit Heilströmen sowie weitere Angebote rund um das Thema Bewusstsein und Erwachen.

Die Intention dahinter: Einem ganzheitlichen Sein auf den vielen Ebenen menschlicher Erfahrung Ausdruck zu verleihen, es zu fördern und dessen innewohnendes (Heilungs-)Potential sichtbar und erfahrbar zu machen.

Filmographie (Auszug)

  • Das Glück der Anderen, 90 Min. (2009)
  • Am Magnetberg, 35 Min. (2012)
  • Unendlich jetzt, 90 Min. (2014)
  • Anima – die Rückkehr ins Paradies, 12 Min. (2018)
  • SEKEM – das Wunder in der Wüste, 30 Min. (2019)
  • Ken Wilber – Waking UP Growing Up, 70 Min. (in Veröffentlichung)
  • Internationale Künstlerportraits in Kooperation mit CastYourArt
  • Mind Slowing Cinema

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