Beteiligung und Verantwortung von Anfang an - Ein integraler Ansatz zur Demokratieerziehung in der Schule

Sonja Student

„Das Beste für das Kind in einer Gesellschaft“, so hat Ken Wilber das Leitziel einer integralen Erziehung benannt. (Integral Education, Introducing the AQAL-Approach). Doch was ist dieses „Beste“ in einer westlichen pluralistischen und demokratischen Informationsgesellschaft wie Deutschland? Wie kann der „Vorrang des Kindeswohls“, wie es in der 1989 weltweit verabschiedeten und seit 1992 in Deutschland ratifizierten UN-Kinderrechtskonvention steht, im deutschen Schulsystem umgesetzt werden? Welche Kompetenzen müssen Kinder und Jugendliche erwerben, um in einer sich immer schneller verändernden Welt zurechtzukommen?

 

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