Woran entscheiden wir, ob eine gegebene Problemlösung machbar ist? Wieviele von unseren unbewussten Vorannahmen sind in Wirklichkeit nicht machbar? Können Populus-Bewegungen wie Fridays for Future tatsächlich Klimawandel effektiv entgegentreten? Was meinen wir, wenn wir davon ausgehen, etwas sein ‘machbar’? Ein Gespräch über Narrative, komplexe und einfache Systeme mit Tom Tiller und Tom Amarque.

Tom Tiller ist Moderator für partizipative Prozesse, systemischer und integraler Coach und Berater. Geboren 1970 in München studierte er Informatik, Computerlinguistik und Cognitive Science an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und am Georgia Institute of Technology in Atlanta. Nach mehreren Jahren als Berater und Projektmanager im IT-Bereich folgten eine längere Auszeit und verschiedene Aus- und Fortbildungen. Heute berät er Führungskräfte und moderiert Gruppen unterschiedlicher Größe im sozialen und öffentlichen Bereich und in der freien Wirtschaft.

Tom Tiller ist Autor des Buchs „Am Ende der Machbarkeit. Eine integrale Sicht“
www.am-ende-der-machbarkeit.de

Quelle: www.parallax-magazin.de

 

 

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