Eines der erstaunlichsten Bücher, die ich je gelesen habe, ist die Autobiographie von Jacques Lusseyran, auf Deutsch erschienen unter dem Titel „Das wiedergefundene Licht“.[1] Der Autor, 1924 in Paris geboren, verlor aufgrund eines Unfalls in der Kindheit sein Augenlicht und erlebte, wie Frankreich von den Nazis besetzt wurde. Dann begann er in der Résistance zu arbeiten, wurde von den Nazis gefasst und überlebte knapp die Gefangenschaft in einem Konzentrationslager.

Das Erstaunliche aber ist, dass dieses Buch, das von einer Zeit des Schreckens und der äußersten Unmenschlichkeit erzählt, durchstrahlt ist von lächelnder Heiterkeit, Humor, Güte und – Liebe, unverbrüchlicher Liebe zum Leben. Niemals hat den Autor diese Liebe zum Leben verlassen: „nicht im Leiden, nicht in den Schrecken des Krieges, nicht einmal in den Gefängnissen der Nazis; im Glück so wenig wie im Unglück (was nur scheinbar so viel schwerer ist).“ [S. 6]

Und was ist diese unverbrüchliche Liebe zum Leben anderes als Urvertrauen, ein Vertrauen, das nicht von äußeren Geschehnissen abhängt, und daher auch im Schrecklichsten unverbrüchlich ist? Das Urvertrauen ist die Freude, ist das Licht, über die Lusseyran in den letzten Sätzen seines Buches schreibt: „Die Freude kommt nicht von außen; sie ist in uns, was immer uns geschieht. Das Licht kommt nicht von außen; es ist in uns, selbst wenn wir keine Augen haben.“ [S. 219]

Zu Anfang seines Berichts erzählt der Autor, wie er kurz nach dem Unfall, der ihn blind werden ließ, das Licht und die Freude in sich entdeckte:

Ich sah, wie von einer Stelle, die ich nicht kannte und die ebensogut außer meiner wie in mir liegen mochte, eine Ausstrahlung ausging, oder genauer: ein Licht – das Licht. Das Licht war da, das stand fest.

Ich fühlte eine unsagbare Erleichterung, eine solche Freude, daß ich darüber lachen mußte. Zuversicht und Dankbarkeit erfüllten mich, als ob ein Gebet erhört worden wäre. Ich entdeckte das Licht und die Freude im selben Augenblick, und ohne Bedenken kann ich sagen, daß sich Licht und Freude in meinem Erleben seither niemals mehr voneinander getrennt haben: zusammen besaß oder verlor ich sie. [S. 15]

„Wenn es wahr ist!“, sagen wir uns vielleicht, die wir kleinmütig gerade noch den Alltag bestehen, nicht selten sogar von Ängsten gehetzt werden, die wir gelernt haben, zynisch den Weltuntergang zu weissagen und uns im Unwirtlichen mit allerlei Genussmitteln wohnlich einzurichten. „Wenn es wahr ist und wir es auch erreichen könnten!“

Ich sehe zwar keinen Grund, an der Vertrauenswürdigkeit Lusseyrans zu zweifeln, so unglaublich manchen sein Bericht auch scheinen mag. Demjenigen, der an der Wirklichkeit des Urvertrauens zweifelt, wird es jedoch wenig nützen, wenn man ihn auf die Berichte anderer hinweist, die ebenfalls des Urvertrauens teilhaftig wurden und Ähnliches berichten, und seien es auch noch so viele. Ebensowenig wird man die Wirklichkeit des Urvertrauens logisch deduzieren, also „beweisen“ können. Es wird uns immer fragwürdig bleiben, solange wir nicht, solange ich und du nicht selber des Urvertrauens teilhaftig wurden. Dies zu sagen ist, wenn irgendwo, dann hier am Platze.

Und doch kann es vielleicht hilfreich sein, sich darüber klar zu werden, was wir meinen, wenn wir vom Urvertrauen sprechen. Der Begriff „Urvertrauen“ wird heute nicht selten verwendet. Meist steht dabei die Definition Eriksons im Hintergrund.[2] Ihm zufolge kommt es in den ersten Monaten im Leben eines Menschen darauf an, dass er ein gesundes Gleichgewicht zwischen „Urvertrauen“ und „Urmisstrauen“ entwickelt. Überwiegt das Misstrauen, wird der Mensch später nicht fähig sein, Vertrauen zur Welt zu fassen, Vertrauen in die grundsätzlicheVerlässlichkeit der Mitmenschen, Vertrauen darauf, dass Zeiten der Entbehrung und des Mangels vorübergehen werden. Wichtig für die Entwicklung des „Urvertrauens“ ist laut Erikson, dass das Kind von einer wirklich liebevollen Bezugsperson gepflegt wird (denn Liebe vorspielen kann man einem Kind nicht) und dass es gesäugt wird, wenn es Hunger hat, also in einer Atmosphäre der Verlässlichkeit und Liebe aufwachsen kann.

Doch bei dem, was Erikson „Urvertrauen“ nennt, handelt es sich keineswegs um das Urvertrauen, dessen Lusseyran und andere teilhaftig wurden. Was Erikson „Urvertrauen“ nennt, ist der ergänzende Pol zu den Gefühlen der Angst und des Misstrauens. Es trägt das Misstrauen in sich, und ist stets davon bedroht, von ihm verdunkelt oder verdeckt zu werden. Sowohl „Urvertrauen“ als auch „Urmisstrauen“ sind psychische Grundbefindlichkeiten, die, laut Erikson, im „Gleichgewicht“ stehen müssen. Je nach den äußeren Umständen wird mehr der eine oder der andere Pol überwiegen.

Das Urvertrauen aber, wie Lusseyran es beschreibt, ist anhaltend und unverbrüchlich; es ist weder von Angst und Misstrauen bedroht, noch hängt es, wie Lusseyran betont, von den äußeren Umständen ab. Es ist also weder eine passive „Befindlichkeit“ noch rein psychisch, sondern eine geistige Haltung.

Gewiss ist eine glückliche und geborgene Kindheit der Entwicklung dieser geistigen Haltung förderlich. Lusseyran beispielsweise nennt das Glück der Kindheit eine „magische Rüstung, die – ist sie erst einmal umgelegt – Schutz gewährt für das ganze Leben.“ [S. 7] Doch keines Menschen innere Haltung ist durch die Kindheit oder andere Erlebnisse der Vergangenheit völlig determiniert, es sei denn, es handle sich gerade um – Mangel an Haltung, also um Unfreiheit, die im Schwanken zwischen Misstrauen und Vertrauen verbleibt. Das Urvertrauen aber gehört der Sphäre der Freiheit an, es steht in gewissem Sinne „über“ der Polarität von Misstrauen und Vertrauen und bedeutet nicht nur Befreiung vom schwankenden Sinn, sondern auch Befreiung von der Vergangenheit.

Besonders eindringlich hat Jean Gebser auf den geistigen, unverbrüchlichen Charakter des Urvertrauens hingewiesen, in seinem letzten Vortrag, den er kurz vor seinem Tod hielt und der den Titel „Urangst und Urvertrauen“ trägt.[3] Gleich die ersten Sätze bringen eine gedrängte Beschreibung der Merkmale des Urvertrauens:

Das Urvertrauen ist weder ein Zustand, noch eine Befindlichkeit. Es ist eine Haltung, und zwar eine innere Haltung; zugleich ist es ein Gehaltenwerden. Es ist sowohl Ruhe als Bewegung; besser: es ist Ruhe und Bewegung – durchaus im Sinne des Thomas-Evangeliums, durchaus auch im Sinne des taoistischen Wu-Wei, das heißt der Befähigung „zu handeln ohne zu handeln“. Dieses „Handeln ohne zu handeln“ ist Inbegriff dessen, was hier als innere Haltung bezeichnet wird. Diese Innerheit – um hier eine Hölderlinsche Wendung aufzunehmen – beheimatet sie im Unsichtbaren. Das wahrhaft Unsichtbare aber ist das Geistige. Deshalb darf man sehr wohl sagen: Urvertrauen ist Teilhabe, bewußte Teilhabe am Geistigen und unverbrüchliches, unlösbares Gehaltenwerden im Geistigen. [S. 124]

Wer zum Urvertrauen erwacht ist, der ist laut Gebser „von der Urangst befreit. Das fast Unfaßbare daran ist, daß er die Urangst dann für immer überwunden hat und somit von keinem Rückfall in sie bedroht ist.“ [S. 131]

Es gab keine Epoche, in der den Menschen das Urvertrauen völlig fremd war, seien sie auch noch so sehr durch Katastrophen und Grausamkeiten erschüttert worden. Stets fand das Urvertrauen einen dem jeweiligen Bewusstseinsgrad der Menschen entsprechenden Ausdruck, sei es in den Mythen, Ritualen und Gebeten der Religionen, sei es in philosophischen Systemen. Juden und Christen sprechen beispielsweise von Gottvertrauen, von Gottesliebe und davon, dass sie „in der Hand Gottes geborgen“ sind und meinen damit oft jenes Urvertrauen. Für Christen ist Jesus derjenige, dessen Leben die Teilhabe am Urvertrauen auch im Schrecklichen, auch im Leid, beispielhaft zeigt. Und sowohl Christen als auch Juden kennen und schätzen das Buch Hiob, eine uralte und tiefgehende Behandlung der Theodizeefrage mit einem Protagonisten, der sein Gottvertrauen nie völlig einbüßt und am Ende die Bestätigung erfahren darf.

Auch Aussprüche wie der Leibniz’ von der „besten aller möglichen Welten“, der Alexander Popes: „Whatever is, is right“ oder der Hegels: „Was vernünftig ist, ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig“ werden leicht missverstanden, sieht man sie nicht als Ausdruck des Urvertrauens. Nachdrücklich hat Friedrich Heer auf das Urvertrauen (er nennt es das „archaische Vertrauen“) als Basis des Philosophierens von Hegel und Leibniz hingewiesen. Über das „archaische Vertrauen“ schreibt Heer in einem Aufsatz über Hegel:[4]

Es ist Selbstvertrauen des denkenden und des glaubenden Menschen, ist Seinsvertrauen, ist ein Wissen und Glauben, daß im Abgrund des Seins und der Schöpfung, dort, wo „Gut“ und „Böse“, Bitteres und Süßes, wo Freude und Schmerz, Leben und Tod noch miteinander und ineinander hausen, alles gut ist. Tutte le cose son buone, alle Dinge sind gut, sagt der Italiener. Whatever is, is right, was immer ist, ist recht und richtig, sagt der Engländer („Was vernünftig ist, ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig“, wir werden uns mit diesem berühmten vielumstrittenen Bekenntnissatz Hegels aus der Vorrede zu den „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ noch zu befassen haben, hier aber ist seine letzte mentale Grundlage). Deus impar gaudet, Gott hat Freude am Ungeraden, sagt der Lateiner. Beeten scheev hot Got leev, ein bißchen schief hat Gott lieb, sagt der Schleswig-Holsteiner. Gott schreibt gerade auf krummen Linien, bekennt der Osten, der Araber, der Portugiese im gleichlautenden Spruchwort. „Mir kann nix g’schehn“, sagt der Steinklopfer Hans bei dem Wiener Volksdichter Anzengruber. Die Mystiker sehr verschiedener Kulturkreise und Religionen bekennen dieses archaische Identitätsbewußtsein, mit dem sich wissenschaftlich in unserer Zeit im deutschen Raume befaßt haben Eduard Spranger [...] und der Historiker Otto Brunner [...]. Dieses Urvertrauen in einen letzten guten Sinn aller Dinge, aller Geschehnisse wurde von den Frauen und Männern vieler Geschlechter und Generationen seit grauen Vorzeiten bezeugt nicht in Rede und Schreibe, wohl aber in einem Austragen und Ertragen von scheinbar unüberwindlichen Gegensätzen, Unterschieden und Widersprüchen. [...] Alles Leben verlief in Krisen: Geburt, Tod, Feste, Kriege, Ernte und Mißernte, Plünderung, Krankheit, Überfall, Hunger, Freude: bestanden wollte dieses widerspruchsreiche Leben werden, ertragen, ausgetragen wie ein Kind, nüchtern, in einer harten Liebe. [S. 11f.]

In einem Aufsatz über Leibniz[5]5 zeigt Heer, dass es dessen Anliegen war, von der Ordnung des Kosmos Zeugnis abzulegen, die durch menschliche Gewalt, durch Chaos und Unordnung nicht zerstört werden kann. Das unverbrüchliche Urvertrauen wurzelt zweifellos auch im Wissen um diese unzerstörbare Ordnung.

[...] Leibniz glaubt nicht an den Sieg der Gewalt, der rechtlosen Macht, des Übels, des Bösen. Wohl sieht er dessen Triumphe, und sieht, wie die Augen und Hirne seiner Zeitgenossen durch diese Faktizität geblendet sind. Da zieht er aus, ins einem Lebenswerk, um zu zeigen, sich selbst und seinen Zeitgenossen: tiefer, realer, wirklicher und wirkmächtiger als die offensichtliche Unordnung in allen Bereichen des Lebens und der Gesellschaft ist die Große Ordnung, inkarniert in den Lebensgesetzen des Kosmos, der Natur, der Menschheit. Der Einzelne kann versuchen, sie zu verneinen, er kann rebellieren, kann sie aber nicht aufheben. Leibniz, geboren in den letzten Bränden des Dreißigjährigen Krieges, heranwachsend in einem Kriegszeitalter, das bereits schwanger ist mit noch größeren Katastrophen, mit einer Weltrevolution, will seinen Zeitgenossen zeigen, daß diese Kriege und Bürgerkriege, nicht zuletzt die Kämpfe der Konfessionen, zwar sehr viel Leid und Schmerz über die Menschen bringen, nicht aber imstande sind, Das Ganze zu zerstören, ja auch nur grundlegend zu versehren. Die Wirklichkeit, das Ganze, ist, in der Natur, im Universum, in der Gesellschaft der Elemente und der Menschen, auf Kommunikation angelegt, auf die Ausbildung immer neuer schöpferischer Bindungen und Verbindlichkeiten, nicht aber, wie so viele meinen, auf Zufall und Zerfall, auf mörderische Selbstbehauptung des Einzelnen und der einzelnen Gruppen, Staaten, Konfessionen. [S. 16]

Doch nicht nur in den Systemen Leibniz’ und Hegels hat das Urvertrauen seine Spuren hinterlassen. Es ist als geistiger Hintergrund zu berücksichtigen bei allen Versuchen, zu zeigen, dass die Welt „gut“ und „vernünftig“ ist, sei es bei Aristoteles, bei Boethius oder bei Meister Eckhart (dessen „Buch der göttlichen Tröstung“ trotz aller bloß rationalen Spekulation ein beeindruckendes Dokument des Urvertrauens ist). Und hiermit habe ich nur diejenigen Versuche genannt, die mir bekannt sind. Natürlich haben diese Versuche auch erbitterte Gegenspieler gehabt. Ich brauche nur auf den spätantiken Gnostizismus hinzuweisen.

Voltaire schrieb, erschüttert durch das Erbeben von Lissabon, das 1755 eine ganze Stadt zerstört und 60 000 Menschen in den Tod gerissen hatte, seinen „Candide“, in dem er voller Bitterkeit über Leibniz’ Behauptung von der „besten aller möglichen Welten“ spottet. Vielleicht wäre ihm zu erwidern gewesen: Entscheidend ist, dass dir auch diese Erschütterung nicht das Urvertrauen entwinden kann, weil es nicht von äußeren Umständen abhängt und daher unverbrüchlich ist. Dieses Urvertrauen schließt nicht aus, dass du über die Folgen der Katastrophe, über Leid und Schmerz der Menschen erschüttert bist – im Gegenteil – aber es wird verhindern, dass dir die Erschütterung alles Vertrauen in Gott, Mensch und Natur raubt. In diesem (und keinem anderen) Sinn bist du dann berechtigt zu sagen: „Alles ist gut.“[6]

Das Urvertrauen ist sicherlich keine rationale „Antwort“ auf die Theodizeefrage, die allen auf der Zunge brennt und die nach Georg Büchner „der Fels des Atheismus“[7] ist. Aber die Teilhabe am Urvertrauen bringt – die Rationalität übersteigend – die Fragen im Menschen zum Schweigen und öffnet ihn der Freude und dem Licht, die in ihm sind. Man sollte sich dessen bewusst sein, dass jede Mitteilung dieser Erfahrung in Worten und Taten dem Missverständnis ausgesetzt ist, solange der Empfänger nicht selbst der Evidenz des Urvertrauens ansichtig wurde. Und doch geht von den Menschen, die das Urvertrauen leben, die sänftigende oder erschütternde Wirkung aus, die alle Fragen zum Verstummen bringen kann. So verstummten auch die Fragen Hiobs und seiner Freunde, als sie Gott sahen.

 

Juni 2007

 

[1] Jaques Lusseyran: Das wiedergefundene Licht. 2. Aufl. Hamburg: Siebenstern 1971.

[2] Vgl. Erik H. Erikson: Identität und Lebenszyklus.

[3] Jean Gebser: Urangst und Urvertrauen. In: Jean Gebser Gesamtausgabe Bd. V/II. Schaffhausen: Novalis 1977. S. 124-153.

[4] Friedrich Heer: Hegel, der Philosoph des siebenten Tages. In: Hegel. Ausgewählt und eingeleitet von Friedrich Heer. Frankfurt a. M. / Hamburg: Fischer 1955. S. 7-61.

[5] Friedrich Heer: Einführung. In: Leibniz. Auswahl und Einleitung von Friedrich Heer. Frankfurt a. M. / Hamburg: Fischer 1958. S. 7-59.

[6] Vgl. dazu auch Jürgen Kuhlmann: An Quintulum. Nürnberg 1982. S. 45f.

[7] „Schafft das Unvollkommene weg, dann allein könnt ihr Gott demonstrieren; Spinoza hat es versucht. Man kann das Böse leugnen, aber nicht den Schmerz; nur der Verstand kann Gott beweisen, das Gefühl empört sich dagegen. Merke dir es, Anaxagoras: warum leide ich? Das ist der Fels des Atheimus. Das leiseste Zucken des Schmerzes, und es rege sich nur in einem Atom, macht einen Riß in der Schöpfung von oben bis unten.“ (Georg Büchner: Danton’s Tod. Stuttgart: Reclam 1974. S. 48.)


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