Der Orientierungswert fundamentaler Dualismen im Werk von Ken Wilber, oder: "Brille? – Wilber!"

Dennis Wittrock

Mir ist neulich ein Licht aufgegangen, als ich mir Gedanken über das notwendigerweise dualistische Wesen der Sprache gemacht habe. Besonders in seinen frühen Büchern reitet Wilber auf der Tatsache herum, dass sprachlicher und begrifflicher Ausdruck immer nur innerhalb des Bannkreises von Dualismen stattfindet. Wir können nicht aus begrifflichen Paaren heraustreten, die einander erst bedingen und ermöglichen. Das ist das begriffliche Gitter, das wir über die ungeteilte Wirklichkeit legen, aus welcher wir einige Aspekte herausgreifen und sprachlich voneinander trennen.

 

Der vollständige Artikel steht unseren Mitgliedern und Medien-Abonnenten zur Verfügung.
Hier können Sie eine Mitgliedschaft oder ein Abonnement erwerben.

Wenn Sie bereits Mitglied oder Medien-Abonnent sind, bitte loggen Sie sich ein.
  
Eine Auswahl frei zugänglicher Artikel finden Sie hier: Theorie Grundlagen oder Theorie Aufbau

Frei zugängliche Ausgaben der Zeitschriften finden Sie unter Online Journal
und Integrale Perspektiven.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.